Aktion «St. Margrethen spart»

Eingegangene Sparvorschläge

Folgende Sparvorschläge hat die Einwohnerschaft eingereicht:

Parkierungsreglement / Parkplatzbewirtschaftung unter dem Motto auf der Homepage der politischen Gemeinde St. Margrethen: "St. Margrethen - natürlich gut verbunden".

Gebühreneinnahmen gemäss Verursacherprinzip Innerhalb des Gemeindegebiets wird eine einheitliche Regelung in Bezug auf die Benützung öffentlichen Grundes (Liegenschaften des Verwaltungsvermögens der Politischen sowie der Schulgemeinde St. Margrethen) für das Parkieren von privaten Motorfahrzeugen erreicht. Dies analog der bereits bestehenden Regelung in Bezug auf das Dauerparkieren auf öffentlichem Grund sowie in der "Blauen Zone". Die angestrebte Kanalisierung der Fahrzeuge z.B. in Bezug auf das Mineralheilbad St. Margrethen ins "Parkhaus Mineralheilbad" auch an Abenden sowie an den Wochenenden wird somit gewährleistet. Das Abstellen von privaten Motorrädern, Motorfahrrädern und Fahrrädern auf den dafür vorgesehenen Abstellflächen bedarf keiner Bewilligung. Ebenfalls muss sich das Reglement betreffend das Abstellen von privaten Fahrzeugen auf den erwähnten Liegenschaften des Verwaltungsvermögens durch die Mitarbeitenden der Politischen sowie der Schulgemeinde St. Margrethen aussprechen. Bei dieser Position handelt es sich - ist doch St. Margrethen einerseits bestens mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar und handelt es sich andererseits um versteckte Lohnbestandteile - um eine einfach zu bewerkstelligende Einnahmemöglichkeit. Dieses Reglement kann ohne Vernehmlassung, bewegt sich dieses doch in der Kompetenz des Gemeinderates, einfach eingeführt werden. Kosten und Nutzen treten unmittelbar ein.

Aktuell bestehen lediglich ein

- Reglement für die Benützung des Parkhauses Altfeld vom 17. Oktober 1994 (mit Anhang - Gebührentarif) sowie ein
 Reglement über Abgaben für Motorfahrzeugabstellplätze und das Dauerparkieren auf öffentlichem Grund vom 25. Juni 1990 (Nachträge bis 1. Dezember 2009)

Mit diesen beiden Reglementen kann der Situation bei den Parklätzen des Gemeindehauses, des Alters- und Pflegeheims sowie bei den Schulen keine Rechnung getragen werden.

Aus diesem Grund sind diese Parkplätze in der Regel jeweils während des gesamten Tages vollständig belegt. Eine vorübergehende Nutzung wird somit praktisch ausgeschlossen.

Stopp dem Grössenwahn

Mehrere Millionen

Die Bauverantwortlichen und der Gemeinderat driften in eine beängstigende Haltung ab. Es zeichnet sich im Dorf ein Grössenwahnsinn und Denkmalaffinität der Behörde ab.

  • Ein völlig überdimensionierter unschöner Busbahnhof mit gewaltiger Betonverschwendung und niemals benutzen Veloständern.
  • Ein Hotel welches den Kreisel und das Rathaus durch die Überdimensionierung verschwinden lassen (können die Beamten in einem solch verschwindenden Rathaus noch würdig walten und schalten oder wird bald ein neues pompöses Rathaus gebaut?)
  • Ein drittes Hochhaus welches zu wenig Parkplätze hat und die Gemeinde extra Parkplätze bauen muss und das Baugesetz anpassen musste. Dies wohl auch, da die falschen, ebenfalls grössenwahnsinngien, Berater beigezogen werden.
  • Eine Designer-Brücke welche, nicht vom Schnee befreit werden kann, Konstruktionsfehler aufweist und nur für eine Firma gebaut wurde.
  • Eine neue pompöse Badi ist geplant welche unpraktisch in der Nutzung und doppelt so gross wie der übrigens auch jetzt unbenutzte Betonbunker ist.
  • die Beschäftigung von viel zu vielen Lehr- Assistentz- etc. Personenen, völlig aufgeblasener Schulapparat
  • jährliche Mitfinanzierung von einer privaten Kinderbetreuung (welche private Organisation wird mit einer solch horrenden Summe unterstützt?)
  • unnütze und teurere Werbevideos über die Gemeinde wurden erstellt
  • einer der bestbezahltesten Gemeindepräsidenten bei einer der steuerlich höchst belasteten Gemeinde, wo ist hier das Kosten/Nutzenverhältnis?
  • etc.


Wenn wieder etwas kleiner und weniger städtisch gedacht würde... könnte einiges Eingespart werden. Es geht nicht darum sich persönliche Denkmäler zu setzen, sondern für das Gemeinwohl zu schauen. Die Denkmäler können auch negativ behaftet sein und künftig immer wieder an die Epoche des Grössenwahns erinnern.

Überbauung Gautschi Apfelberg

Massive Kosten, die von der Gemeinde, sprich von uns allen, für für einen privaten Bauherr übernommen werden (Erschliessung, Anwalt, Zeitaufwand, erneute Baustelleneinrichtung für Sanierung 2. Teil Apfelbergstr. usw.)

Die Gemeinde unterstützt das Vorhaben mit einem Anwalt, der vom Steuerzahler finanziert wird. Der Steuerzahler aber wird immer wieder mit neuen Projektanpassungen zeitlich und finanziell gefordert. Der Bau soll auf und in die Naturkrete erfolgen. Auf diesem Grundstück wurden deshalb bereits früher Abrissverfügungen verhängt. Die Gemeinde konnte die Grundstücke billig erwerben - mit dem Ziel, diese für Natur und Sicht auf Bodensee und ins Rheindelta freizulassen. Nun unterstützt die Gemeinde das Vorhaben ; selbst mit der Erschliessung, die momentan nicht gegeben ist (auch auf Kosten der Steuerzahler). Zu allem Übel werden damit auch immer mehr geschützte Tierarten (Fledermäuse, Feuersalamander, Krötenwanderung und viele andere) vertrieben. Mehr Licht- und Lärmimmissionen und Verkehr in der Natur (es wird eine Beton-Tiefgarage für ein Doppelhaus für sage und schreibe 12 Fahrzeuge geplant). Mit der Sanierung des 2. Teils der Apfelbergstrasse wird deshalb zugewartet - löst auch enorme Mehrkosten aus.

Wohnsitz der Gemeindeangestellten

Für 2021 keines, aber ab 2022 dann bis zu Fr. 30‘000.- und dann Jahr für Jahr mehr. Es muss eine mittel- bis langfristige Massnahme sein.

Der Löwenanteil der Kosten einer Gemeinde betreffen die Saläre ihrer Angestellten. In St. Margrethen ist jedoch festzustellen, dass zahlreiche ihren Wohnsitz ausserhalb der Gemeinde haben. Vorzugsweise im steuertechnisch attraktiven Mittelrheintal. Dadurch entgehen dem kommunalen Fiskus beträchtliche Steuereinnahmen. Insbesondere bei Kaderangestellten und Lehrpersonen inkl. Schulleitungen fällt dies stark ins Gewicht. Wenn St. Margrethen tatsächlich so attraktiv ist, wieso lassen sich die eigenen Angestellten denn nicht hier nieder? Der Gemeinderat wird aufgefordert ein Motivationsprogramm mit Anreizsystem auf die Beine zu stellen, damit die Steuerkraft durch Zuzüge erhöht werden kann. Zudem sollen bei Entscheiden nach Stellenausschrieben die Bereitschaft zum Umzug nach St. Margrethen miteinbezogen werden. Die ersten 5 Umzüge von Angestellten sollen noch im 2021 erfolgen.

Alle nicht notwendigen Bauvorhaben aufschieben!

Fr. 1'000'000.-

Die aktuelle Situation der Preisentwicklung und Verfügbarkeit von Baumaterialen und Rohstoffen ist besorgniserregend. Rheintal24 berichtete darüber mit Gautschi AG als Beispiel. Es macht deshalb keinen Sinn nicht zwingend notwendige Bauvorhaben im 2021 zu beginnen oder weiter zu planen. Denn es würden so zwingend Budgetüberschreitungen durch Mehrkosten entstehen, welche der Gemeinderat verantworten müsste. Konkret geht es um den Neubau Bruggerhorn und das Altersheim. Beide Projekte braucht die Gemeinde, aber nicht zwingend in den nächsten 1-2 Jahren. Denn das Bruggerhorn ist auch mit dem Altbau ein Publikumsrenner, und das Altersheim Corona bedingt bis auf Weiteres unterbelegt. Dazu kommen kleinere budgetierte Bauprojekte, die aufschiebbar sind. Wenn sich die Preissituation wieder normalisiert hat, können diese Projekte ab 2022/2023 wieder vorangetrieben werden.

Weniger Bauen - Natur schützen

Enorm

Mehr Bautätigkeit, v.a. komplett unnütze (Leerwohnungs-Quote bereits die höchste im ganzen Kanton), schadet nicht nur der gebeutelten Natur, sondern resultiert unter dem Strich auch keine grösseren Einnahmen - ganz im Gegenteil. Man schaue sich andere Beispiele von Überbevölkerung an, dazu muss man nicht "studiert" haben). Das "Dorf" gleicht einer Betonwüste und wird immer unattraktiver. Wer möchte an einem Ort leben, wo überbevölkert und das Grün nach und nach zerstört wird? Natur gehört auch mitten in ein Dorf - oder wenigstens Finger weg von dorfnahen, noch übrig gebliebenen Grünflächen. Immer mehr Verkehr, Lärm, Umweltverschmutzung, Lichtimmissionen - das ist scheinbar das Ziel dieser Gemeinde; man könnte fast annehmen, um deren Gemeinderatsfreunde FDP zu unterstützen. Bleibt nur zu hoffen, dass dabei nicht auch noch untereinander Deals abgeschlossen werden.

Neue Gemeinderat-Zusammensetzung

Auf jeden Fall höhere Zufriedenheit der Bürger und somit abgestimmte Budgets. Man könnte auch den einen oder anderen Gemeinderat ganz weglassen.

Der Gemeinderat setzt sich fast ausschliesslich aus FDP-Mitgliedern oder -Sympathisanten zusammen. Er vertritt in keinster Weise das St. Margrether "Volk", weshalb auch div. Vorhaben (z.B. die extreme Bautätigkeit trotz Naturfragen) nicht mitgetragen werden. Zudem setzt sich der Gemeinderat aus "privaten Freunden" zusammen. Was da hinter der Tür "vereinbart" wird, ist offen. Es werden beispielsweise auch Bauvorhaben von Einzelnen gefördert - egal was es kostet - zu Lasten der Natur und einzelner Bürger, die schon seit vielen Jahrzehnten sehr viel Steuergeld an diese Gemeinde gezahlt haben. Viele überlegen, aus St.Margrethen wegzuziehen, da sie sich mit diesem eigenmächtigen Gehabe der Gemeinde nicht identifizieren können.

Grössere Wohnungen

Mehr Steuereinnahmen

Ich ziehe von St.Margrethen weg, da es nur noch kleine Wohnungen gibt und gebaut werden. Es werden keine grossen Wohnungen und schon gar keine Einfamilienhäuser mehr gebaut, weil dies wohl für die Investoren keine Rendite gibt. Die Gemeinde unterstützt dies aktiv in dem sie alles so hinbiegt und verändert damit nur noch die grossen Immobilienfirmen bauen können. Es geht wohl darum möglichst viele Einwohner zu bekommen, egal wie viel Steuern diese bezahlen können, damit sich der Chef bald Herr Stadtpräsident nennen kann? Würden mehr grosse Wohnungen gebaut, würden auch wieder Personen mit einem höheren Einkommen und somit mehr Steuerkraft ins Dorf ziehen oder eben auch hier bleiben.

Schlanke und effiziente sowie kompetente Gemeindeverwaltung

Einerseits können Lohnkosten eingespart werden. Andererseits würde es den Mitarbeitenden anstehen, sich als Dienstleister zu positionieren. Wichtiger: Ziel sollte generell eine kompetente, dienstleistungsorientierte, effiziente und bürgerfreundliche bzw. bürgernahe Verwaltung sein.

Die Mitarbeiterzahl der Verwaltung ist im Verhältnis der zu bewältigenden Aufgaben definitiv zu hoch angesetzt.

Zudem mangelt es einigen Mitarbeitenden an Fachkenntnissen sowie Empathie. Entscheide sind teilweise nicht nachvollziebar und deren Umsetzung dauert viel zu lange (Überbaungsplan, Richtplanentwicklung, Parkplatzreglement).

Garderobengebäude Strandbad

Projektkosten maximal CHF 4' Mio. inkl. bisherigen Investitionen. Sparpotential in den Folgejahren mit tieferen Betriebs- und Abschreibungskosten. Mehreinnahmen Eintritte, da Kontrolle möglich ist. Tariferhöhung für Campingmieter ist umzusetzen für neue Duschen etc.

Bevölkerung will kein so vornehmes Projekt. Ein einfacher Standard genügt vollends. Vor allem der Teil für den Camping ist viel zu gross dimensioniert. Küche genügt halb so gross. Aufenthaltsraum ist zu streichen, dafür dient das Restaurant. Zudem ist der Zutritt für Badegäste auch beim neuen Projekt über den Camping möglich. Dies ist zu ändern, damit keine Badegäste den Eintritt umgehen können.

"Aufgeblasene" Kommissionen straffen (siehe Konstituierungsliste)

Sitzungsgelder können eingespart werden und zudem könnten den Kommissionen mehr Spielraum gewährt werden. Dies führt automatisch zu effizienterem und konstruktiverem Beratungspotenzial (Kompetenzen / Effizienz und Verantwortungsbewusstsein). Die Entscheidgewalt liegt so oder so beim Gesamtgemeinderat.

Gemäss Konstituierungsliste für die Amtszeit 2021 - 2024 nehmen praktisch in sämtlichen Kommissionen zwei bis drei Gemeinderäte Einsitz. Dies ist nicht nachvollziehbar, sollten doch die Kommissionen eigene Ideen - zu den leider nicht vorhandenen Strategiezielen des Gemeinderates - entwickeln und wieder zurückmelden.

Schulden machen, da rekordtiefe Zinsen!

Mittel- bis langfristig, nicht bezifferbar im Voraus!

Bis die offensichtliche Boomphase Früchte trägt, soll sich die Gemeinde verschulden. Bei den rekordtiefen Zinsen ist das eine sinnvolle Anschubfinanzierung. Der dadurch mögliche tiefere Steuerfuss bremst die Abwanderung der Mittelschicht, und lockt gleichzeitig potentere Steuerzahler in die Neubauwohnungen! Sobald die Einnahmen fliessen, auch durch neu angesiedelte Unternehmen, können die Schulden wieder schrittweise abgebaut werden. Der Gemeinderat muss endlich unternehmerisch denken, und nicht sozialistisch wie zuletzt.

Arbeitsstunden der Gemeinderatskanzlei der Genossenschaft Rössli weiterbelasten

ca. Fr. 2'000.-

Die Genossenschaft Rössli möchte unternehmerisch in der Gastro-Branche tätig sein, soll dies aber nun auch unter Beweis stellen. Deshalb soll sie für die Unkosten der Geschäftsstelle auf der Gemeinderatskanzlei selber aufkommen. Die Gemeinderatskanzlei führt dazu eine Zeiterfassung der geleisteten Stunden, und stellt die Arbeitsstunden der Genossenschaft Rössli quartalsweise in Rechnung. Auch werden Druck- und Portokosten weiterbelastet. Die Genossenschafter sollen so lernen, unternehmerisch zu denken.

Waldrodungen und unnötige Baumfällungen und Versetzungen

Aufwand für Rodungen zu Gunsten der Natur einsparen. Unnötige Baumversetzungen (Pärkli Linde) vermeiden; belastet zudem die Natur. Es werden Neu-Pflanzungen gefordert. Die Linde, die mit grossem finanziellen Aufwand umgesetzt wurde, wird den neuen Standort nicht überlegen - der Untergrund/das Erdreich entspricht der Sorte nicht.

Wieso werden in St. Margrethen so viele Bäume unnötig gefällt? (Apfelberg grosser schöner Kirschbaum, ganze Waldgebiete (z.B. Nähe Gletscherhügel). Und das in der heutigen Zeit mit der gebeutelten Natursituation?

Mehreinnahmen

Kein Einsparungen nötig.

Es sind genug Mehreinnahmen realisiert worden - z.B. Stadler Rail. Wieso wird seit Jahren versprochen, die Steuern zu senken und dann kommt wie vom Himmel (diesmal Corona) wieder eine Ausrede, wieso das nun doch nicht möglich sein soll. In einem solchen Dorf, das immer "wüster" wird und in dem man sich aus bekannten Gründen immer unwohler fühlt, so viel Steuern abliefern zu müssen - unglaublich! Es sind nicht ständig neue Bauten, eine Verbetonisierung, die den Menschen glücklich machen. Und das Dorf gehört nicht dem "Freundes-Club" Gemeinderat.

Neubau Strandbad Bruggerhorn aufschieben

Schwierig zu schätzen für 2021 (keine Abstimmung, keine Bürgerinfo, keine Planungskosten, keine allfälligen ersten Bautätigkeiten). Aber deutlich spürbare Auswirkungen auf die Folgejahre.

Strandbad, Restaurant und Camping Bruggerhorn sind ein Publikumsrenner, und werden das auch ohne Neubau unverändert bleiben. Deshalb kann dieser solange aufgeschoben werden, bis bei der Gemeinde der aktuelle Bauboom auf der Ertragsseite endlich durchschlägt. Sicherheitsrelevante Unterhaltsarbeiten dürfen aber deshalb natürlich nicht vernachlässigt werden.

Neubau Altersheim aufschieben

Dem Gemeinderat bekannt.

Aufgrund der schon lange anhaltenden allgemeinen Corona Lage ist das Altersheim unterdessen mit angeblich 10 leeren Zimmern vergleichsweise zu früher schlecht ausgelastet. Somit drohen selbst bei der aktuellen Grösse Rentabilitätsprobleme. Durch Virusmutationen und Impfprobleme wird uns Corona wohl noch bis auf Weiteres beschäftigen. Altersheime werden somit gemieden. Es wäre deshalb vermessen genau jetzt in einen teuren Neubau zu investieren. Dieser kann aufgeschoben werden, da ihn die aktuelle Lage nicht berechtigt.

Kein neues Kommandofahrzeug, öffentliche Angestellte (Lehrer, Schulleiter und Gemeindeangestellte) sollten im Dorf wohnen.

-

Es braucht kein neues Kommandofahrzeug. Lehrer, Schulleiter und Gemeindeangestellte sollten im Dorf wohnen. Löhne der Präsidenten grundsätzlich überdenken. Altersheim Neubau überdenken, da aktuell 10 Zimmer leer sind. 

Aufgeblähter Personenapperrat in der Gemeinde.Jede Stelle doppelt besetzt. Beraterhonorare (z.B. Hubert Bischof beim Bushof) überdenken. Mehr einheimisches Gewerbe bei öffentlichen Bauvergaben berücksichtigen. 

Benutzungsgebühr Brücke

20´000.00 im Jahr

Die Firma Stadler hat nicht den Hauptsteuersitz in unserem Dorf. Sie bezahlt also nicht so viele Steuern wie die Gemeinde dem Dorf versprochen hat. Die Brücke über die Bahn wurde nur von uns bezahlt. Stadler soll sich pro Jahr etwas an die Brücke als Nutzungsgebühr oder Reparaturgebühr bezahlen. Diese kostet viel Geld beim Unterhalten und schon beim Bau. Die einzigen welche die Brücke nutzen sind die Arbeiter von Stadler, das Dorf braucht keine Brücke.

Klausurtagung der Behörden reduzieren

Fr. 12'000.-

Die Gemeinde hat für die Klausurtagung im Hinblick auf die nun folgende Legislatur stolze Fr. 15'000.- budgetiert. Daraus lässt sich schliessen, dass es inklusive Reise-, Verpflegungs- und Uebernachtungskosten ist. In diesem Umfang ist das so definitiv kein haushälterischer Umgang mit öffentlichen Geldern. Ohne Reise- und Uebernachtungskosten könnte diese Klausurtagung wohl für massiv weniger Geld über die Bühne gehen.

Gautschiblöcke

Sozialgeld

Die Firma Gautschi hat viele sehr alte Häuser im Dorf. Dort wohnen Saisonarbeiter welche von der Firma nacher nicht mehr gebraucht werden und dann bei der Gemeinde landen. Es soll ein Gespräch organisiert werden, dass die Blöcke, welche auch nicht schön sind und keiner ausser schlecht verdienende Personen wohnen, saniert werden und die Saisonarbeiter nicht der Gemeinde abgeschoben werden können und vom Sozialamt bezahlt werden müssen.

Strassensanierung

X tausend Franken

Sanierung von Quartierstrassen unter 1 x erledigen und nicht auf viele Jahre hinausschieben und schrittweise umsetzen. Das erhöht die Kosten massiv (Baustellen Einrichtungen) und belastet auch die Anwohner unnötig. Was ist am Apfelberg los? Wird bei dieser katastrophalen Strasse, die vor vielen Jahren teilsaniert wurde, im oberen Bereich etwa auf einen Sponsor für eine Gegenleistung (siehe Aussichtspunkt) gewartet?

Lohnreduktion der Gemeindegehälter um 30 %.

Um die 800'000 Franken pro Jahr. Würde einige "Budgetprobleme" lösen.

Ein grosser Teil der Bevölkerung muss mit Lohneinbussen oder mit totalem Lohnausfall leben. Es wäre "solidarisch" wenn die Löhne der Gemeindeangestellten ebenfalls gesenkt werden würden. Zudem, die Bürger mit 70% des Lohnes müssen die hohen 100%-Löhne der Gemeindeangestellten zahlen. Das ist schlicht unfair und assozial.

Teure Anwaltskosten

250.- in der Stunde bei jeder Beschwerde

Immer wieder hört man, dass die Gemeinde bei Bauprojekten mit einem Anwalt kommen muss, weil Beschwerden gegen die Projekte gemacht werden. Wenn die Gemeinde frühzeitg schauen würde, dass so gebaut wird, wie man vom Gesetz her darf, gäbe es weniger Beschwerden von Nachbarn demzufolge bräuchte es weniger teure Anwälte, die dann im Nachgang eine Lösung verhandeln müssen. 

Personalaufwand

250'000 Franken

Der Personalaufwand soll gemäss Budget weiter über 35'400'000 Franken wachsen. Im 2020 wurde für das Personal rund 33'700'000 Franken ausgegeben. Wieso wird der Personalbestand ausgebaut und gleichzeitig im Bereich Kultur, Sport und Freizeit auf 50'000 Franken runtergefahren. Im 2020 waren in dem Bereich noch 310'000 Franken geplant. Gerade dieser Bereich hat mit Lebensqualität zu tun.

Unterflursammelstellen

CHF 150'000.--

Als Auflage bei jedem Neubauprojekt verfügen. Kosten für Erstellung und Grabarbeiten übernimmt der private Bauherr. Boden wird gratis zur Verfügung gestellt. KVR übernimmt die Kosten des Sammelbehälters (Investition und Unterhalt). Realisierung dauert länger, schlussendlich werden nur noch die letzten Gebiete durch die Gemeinde erschlossen.

Parkplatzmiete für Coop

5000.-- bis 6000.-- im Monat

Für den Coop werden beim Rathaus Parkplätze gebaut auf Kosten der Einwohner. Coop soll diesen Bau selber bezahlen, nicht wie geplant die Gemeinde. Und für die Nutzung des Bodens, welcher sämtlichen Einwohnern gehört, soll Coop der Gemeinde eine monatliche Miete von 150.-- pro Parkplatz (wie privat auch üblich) bezahlen.

Umtriebe Gemeindeverwaltung

Besseres, aber weniger Personal einstellen, das effizienter und genauer arbeitet.

Bei diversen Projekten entstehen unglaubliche Umtriebe durch die Gemeindeverwaltung (Projektfehler, falsche Adressen, Terminierungen usw.). Dadurch wird nicht nur der Steuerzahler gefordert sondern es entstehen für beide Seiten auch massive Mehrkosten.

Rückstellungen der letzten Jahre abbauen, d.h. Budget so erstellen, dass 2021 mit Entnahme von CHF 500'000.-- aus den Reserven gerechnet wird.

Vorschlag CHF 500'000.--.

Steuern müssen für den Moment bezogen werden. Reservebildungen sind nur ausnahmsweise angebracht und sollen in den Folgejahren ausgeglichen werden.

Keine Bürgerversammlungen mehr

-

Für die neue Abstimmung soll keine Bürgerversammlung gemacht werden. Es haben viel mehr Leute abgestimmt als an einer Versammlung. Es sollen wieder die selben Leute die Möglichkeit haben abzustimmen. Sonst ist ein Vergleich nicht möglich, die Gemeinde weiss das und hat davor Angst.

Fehlgeleitete Integrationsprojekte der Schule stoppen

Fr. 15'000.-

Die Migranten müssen die Schweiz und damit die christlich-westliche Kultur kennenlernen, und nicht uns ihre fernen Kulturen näherbringen. Somit gilt es diese übertriebenen und kostenwirksamen Projekte der linken Schulleitungen zu stoppen.

Anschaffungen der Fw aufschieben

Fr. 65‘000.-

Nicht zwingend sicherheitsrelevante Anschaffungen in der Kontogruppe 15000.311100 (Apparate, Maschinen, Geräte, Fahrzeuge und Werkzeuge) werden auf 2022 aufgeschoben. Dies auch weil der Fw Kdt bei den AdF unerlaubte Propaganda für die Abstimmung machte!

Mehr wechselnde Baufirmen

10% pro Arbeit

Es werden immer dieselben Gewerbler bei Bauarbeiten in Schulhäusern oder bei Strassen genommen. Es sollen auch einmal Anbieter ausserhalb des Dorfes genommen werden, um bessere Preis-Vergleiche zu erzielen. Ein gesunder Konkurrenzkampf ist gut und nötig.

Kommunikation bedarf einer Verbesserung

Kein Sparpotenzial, aber dient dem Verständnis der Verwaltungstätigkeit.

Es wird keine bzw. äusserst wenig Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Zudem sind nicht sämtliche gesetzliche Grundlagen sowie Reglemente - welche allgemeinverbindlich sind - publiziert.

Neubau Strandbad Erschliessungsstrasse Ottersbach Klausurtagung Gemeinderat

Total einsparen: Fr. 655000.--

Neubau Strandbad ist zu teuer.
Erschliessungsstrasse Ottersbach soll Investor vom Neubau beim Baumgartenkreisel übernehmen.
Klausurtagung Gemeinderat nicht nötig.

Lichtverschmutzung / Energiestadt?

Kontinuierlich

Strassenlampen ab 22 h in allen Quartieren ausschalten. Keine weiss grellen Lichtquellen verwenden! Das schont auch die gebeutelte Natur! Auch Einwohner auffordern, sich an entsprechende Vorgaben zu halten. Gerade in naturnahen Gebieten.

Badi Projekt verkleinern

2`000`000.--

Das von einer Gruppe gewählte Projekt des Neubau in der Badi ist viel zu gross und zu teuer. Es soll ein einfacheres und günstigeres Projekt gebaut werden. (Grösser ist nicht gleich besser = Busbahnhof & Bahnbrücke = zu teuer, zu wenig Nutzen)

Neues Kommandofahrzeug Feuerwehr

100'000.-

Aufgrund des sehr guten Zustandes des bestehenden Kommandofahrzeuges kann dieses noch einige Jahre weiterbetrieben werden. Dies auch im Sinne eines nachhaltigen Umganges mit Ressourcen der Energiestadt St. Margrethen.

Schulanlässe inkl. nicht geleistete Arbeitsstunden infolge Corona Absage im Budget streichen

Dem Schulratpräsidenten bekannt.

Etwas was nicht stattfinden konnte, muss auch nicht budgetiert werden. Und alles im Herbst/Winter nachzuholen ist nicht realistisch.

Bauverwaltung

ca. CHF 100' bis 130' pro Jahr

Stelle Bausekretär ist abzuschaffen. Protokolle und Anträge können von der Mitarbeiterin geschrieben werden. Bestimmte Arbeiten können ausgelagert und die Kosten den Gesuchstellern belastet werden.

Mietzinserhöhung Coop-Parkplätze

-

Die Gemeinde stellt der neuen Überbauung ein grosses Bauland an einer der besten Lagen in St. Margrethen zur Verfügung. Hierfür darf sicherlich mit einem beträchtlichem Mietzinsertrag gerechnet werden.

Privatfahrten streichen

2000.--/Jahr

Privatfahrten des Fahrzeuges der Bauverwaltung untersagen. Der Steuerzahler hat aus seinem Geld ein Fahrzeug, welches täglich privat durch den Chef der Bauverwaltung genutzt wird, bezahlt.

Ersatzbeschaffung Feuerwehrfahrzeug aufschieben

Fr. 100‘000.-

Das Fahrzeug kann problemlos noch einige Jahre weiterbetrieben werden, bis klar ist, wie es mit dem geplanten Fw Zusammenschluss weitergeht.

Strandbad-Projekt Sanierung der bestehenden Anlage

mind. 2 Mio Franken

Beton kann saniert werden und neu eingeteilt. Neue und mehr Douchen für Camper auch im hintern Teil der Anlage.

Lohn Schulratspräsident korrigieren

ca. Fr. 22‘000.-

Der Lohn des Schulratspräsidenten (kein Akademiker!) muss auf ein marktgerechtes Niveau um mind. 25% reduziert werden.

Führung des Gemeindepräsidenten

ca. 100'000 Franken

Wo könnte Personal eingespart werden, z.B. Bauamt. Genauere Kontrolle, wie gearbeitet wird.

Medien/Kommunikation

Ca. Fr. 50'000.00 bis Fr. 80'000.-

Das Gemeindeblättli und der ganze Newsbereich kann online/digital erstellt werden.

Badi/Camping Neubau

2.5 Mio

Bestehendes Gebäude, alles ausräumen, Kabinen neu einteilen, malen. mind. 10 neue Duschen und Wc's.

Nichtanschaffung Feuerwehrauto

100'000.00

Für eine Gemeinde mit unserer Grösse verfügen wir über genügend Einsatzfahrzeuge.

Altersausflug

Ca. 20'000 pro Jahr

Die Alten haben überall Vergünstigungen und sollen auch ihren Beitrag leisten!

Neues Feuerwehrauto

Fr. 100'000.-

Gemäss vieler Mitglieder der Feuerwehr selber ist die Anschaffung nicht nötig

Kommandofahrzeug Feuerwehr

CHF 100'000.--

Anschaffung ist mindestens um 3 Jahre zu verschieben.

Gemeindeblatt

60000 bis 80000

E-Paper und Mailversand reichen aus.

Mosaik

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